Da sind sie auf die Straße gegangen, die Dresdener Wutbürger, wütend darüber, wie sie vom politischen Establishment abgehängt und von dessen Propagandamedien manipuliert werden. Das "christliche Abendland" wollen sie verteidigen. Dabei ist dieses „Abendland“ weder besonders christlich, noch ist es verteidigungswert. Es ist ein ideologischer Kampfbegriff, mit dem die ausgebeuteten Schichten gegeneinander aufgehetzt werden. Plus